Dienstag, 27. November 2007

August 2007 - Sprachreise nach Cambridge mit dem English Institute

Mein Englisch war das einfache Schulenglisch und auch nicht gerade gut......

als mir dann meine Mutter von einem English- Camp für die Sommerferien erzählte, bot sich mir natürlich eine wunderbare Chance zur Verbesserung und Weiterbildung.

Zuerst machte ich mir viele Gedanken, wie es sein würde so ganz alleine in dieses fremde Land zugehen und drei Wochen bei einer unbekannten Familie zu leben ..und den Geschichten nach sollte das Essen dort auch nicht gerade das Beste sein....

aber nach dem ersten Tag verflog die Zeit förmlich und schnell schloss ich Freundschaften.

Morgens fing die Schule pünktlich um acht Uhr an - natürlich auf Englisch mit wöchentlich wechselnden Lehrern, die einem die Sprache auf eine erfrischende Art prima beibrachten.

Die Organisatoren hatten alles in dem Griff. Am Anfang bekam ich einen Zeit- und Stadtplan und uns wurde erklärt, wie man mit den gemieteten Fahrrädern - je nachdem- zum Bowlen, Schwimmen, Disco oder zur anderen abendlichen Aktivitäten kam.

Am aller schönsten waren aber die Wochenenden. Wir fuhren mehrmals nach London! Auch ging es nach Norwich und Great Yarmouth. Mit dem Bus erkundeten wir so wunderschöne Landschaften. Für den einen oder anderen auch ein Highlight für sich ; ) .

Aber man darf nicht die Gastfamilien vergessen, die sehr viel bei dieser Sprachreise ausmachten. Ich hatte eine sehr nette und herzliche Gastfamilie. Wir haben viel englisch geredet, ..klar. Aber es herrschte dort so ein respektvolles Klima dass man sich fast schon wie zu Hause fühlte. Und unerwartet gab es jeden Tag hervorragendes Essen, dass muss ich hier mal so sagen! Es hat zwar anders geschmeckt, aber super lecker! Jedem wünsche ich eine solche Familie!

Auf dem Hinflug traf ich einen Jungen, der ebenfalls ein Sprachcamp – aber mit einer anderen Organisation - in der nähe von Cambridge besuchen wollte. Als wir wieder gemeinsam zurück flogen, erzählte er mir, dass sich bei ihm im Kurs die vielen Schüler verschiedener Nationen am Nachmittag immer an einem Meeting- Point trafen – ! Dort verbrachten sie ihre Zeit nach dem Unterricht. Nach diesem Gespräch schätze ich die durchplanten drei Wochen noch viel mehr. :D

Ich habe für mein Leben dazu gelernt, nicht nur im sprachlichen Sinne. Ich habe wundervolle Menschen getroffen - mit ganz verschiedenen Charakteren - die man nach solchem Erlebnis stolz als ein Teil seines Lebens nach einem wundervollen Englandaufenthalt nennen darf.

Natürlich denken manche ich schwärm hier nur rum...tue ich ja auch!
Ich habe auch unangenehme Erlebnisse gehabt, aber an solche brauch ich mich nicht zu erinnern, weil sie zum Glück schnell gelöst wurden.

Als Fazit kann ich nur sagen, dass diese drei Wochen viel zu kurz waren :D


Harriet Schwalbe

harriethamburg@hotmail.com
Windsor-Castle

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